Rückblick Netzwerktreffen am 11. Mai 2016 – für Euch kurz notiert!

E3 - Fachvortrag NLP, referentin: Alexandra DaskalakisFür Schnellleser und Insider:
Ja, genau! Wir praktizieren bereits intensiv die handlungsorientierten NLP Ansätze von Alexandra Daskalakis im Verkauf und Vertrieb und empfehlen sie unbedingt weiter. Es war wieder ein wertvoller Netzwerkabend, ihr solltet wiederkommen.

Für Interessierte und Vielleser:
Wir blicken zurück auf einen spannenden Netzwerkabend im Gewächshaus für Jungunternehmen e.V. rund um das Thema NLP im Vertrieb und Verkauf. Zu Gast war Alexandra Daskalakis, Expertin für ethisches Verkaufen und emotionale Führung. (www.remotivation.de)

Rund 16 Unternehmerinnen und Unternehmer waren erschienen, unter ihnen angehende Unternehmer, engagierte Einzelunternehmer der Region genauso wie etablierte Unternehmen z.B. aus dem Förderverein des Gewächshauses für Jungunternehmen e.V.. Getreu dem Motto Unternehmernetzwerk E³ – Erfahrung – Erfolg – Ernten lag auch diesmal wieder der Schwerpunkt auf dem offenen Netzwerken.

In ihrem Fachvortrag entführte Alexandra Daskalakis in die Welt des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) und begeisterte durch einen abwechslungsreichen Mix aus Fachvortrag, Fallbeispielen und Praxisübungen.

Eva Baches, Baches PR, Public Relations & Kommunikation (www.baches-pr.de/) und Mitbegründerin des Netzwerkes wagt einen kurzen inhaltlichen Rückblick mit den wichtigsten Fakten des Vortrages:

Woher kommt NLP?
NLP ist das Ergebnis des sogenannten Modellings. Richard Bentler und John Grinder fügten dieses Tool für gelungene Kommunikation und Wertschätzung aus den Modellen von drei  Wissenschaftlern, Virgina Satir, Fritz Pearls und Milton Erikson, zusammen.  Sie nahmen das Beste der Modelle und entwickelten daraus das Neuro Linguistische Programmieren.

Was ist NLP nicht?
Vorsicht Vorurteil! Auch wenn das Wort Programmieren in diesem Begriff vorkommt, hat NLP nichts mit unbewusster Beeinflussung oder Manipulation seines Gegenübers zu tun. Alexandra Daskalakis hat dafür einen anderen Begriff parat: Neurolinguistische Prozessoptimierung. Dies passt auf jeden Fall besser zum eigentlichen Ansatz des NLP. NLP soll nicht manipulieren, sondern dazu dienen, sein Gegenüber besser zu verstehen und daher besser auf sein Gegenüber eingehen zu können.

Was nutzt mir NLP als Unternehmer?
Im  NLP geht es darum, einen guten Draht zu meinem Gegenüber aufzubauen. Dies nennt sich im NLP Rapport. Dazu gehört das sogenannte Pacing, das Spiegeln. Ich spiegele die Non-verbalen Gesten meines Gegenübers, ohne nachzuahmen, dass vermittelt Verbundenheit und Verständnis und signalisiert: Ich bin mit dir auf einer Wellenlänge. Als dritten Punkt kommt das Leading ins Spiel. Hier geht es darum, Angebote zu machen und nicht um ein bevormundendes Führen. Ein weiterer Punkt im NLP in Richtung wertschätzende Kommunikation ist zu erkennen, über welchen Kanal mein Gesprächspartner vorwiegend kommuniziert. Das heißt ist er visueller Typ? Oder Akustisch, Kinästhetisch, Olfaktorisch oder Gustatorisch?  Das ist das VAKOG –Sprachmuster. Ein Olfaktorischer Typ würde zum Beispiel Sätze sagen, wie: Den kann ich nicht riechen.“  Wenn ich weiß, welcher Typ mein Gegenüber ist, kann ich mein Sprachmuster angeleichen und die Kommunikation erleichtern. Diese und noch viele weitere Tools des NLP sorgen dafür, dass man in einer Gesprächssituation sensibler seinem Gegenüber wird, indem man weiß, wie der Partner kommuniziert und kann mich auf gleicher Augenhöhe mit meinem Gegenüber unterhalten. Für uns als Unternehmer heißt das, wir können konkreter auf die Wünsche unserer Kunden eingehen, weil wir sie besser ermitteln können und die Kunden fühlen sich erstgenommen und verstanden – Also gut aufgehoben.

Mehr Informationen findet ihr auf www.remotivation.de.

 


MalOrtWerk LogoNicht vergessen:
E³vorOrt im MalOrtWerk

am Mittwoch 1. Juni 2016 oder Montag, 6. Juni 2016
um: 19 Uhr (ca. 2 Stunden)
im: MAlOrtWerk, Petersstraße 7A in 41747 Viersen

Wir freuen uns auf einen spannenden Impulsvortrag rund um den MalOrtWerk in Viersen und die Wurzeln des Konzeptes von Arno Stern, der seit 1950er einen MalOrt in Paris betreibt. Bei einer Teilnehmerzahl von ca. 10 TeilnehmerInnen lädt Susanne Löhnig auch zum „MalSpiel“ ein: in einem besonders geschützten Raum besteht dann die Möglichkeit sich ins eigene Bild „fallen zu lassen.“ Neugierig? Das Youtube Video von Arno Stern, ein kurzer Einblick in seine Arbeit und die Homepage sowie facebook Seite von Susanne Löhnig machen Lust auf mehr.

Wir bitten um Anmeldung zu den Terminoptionen über doodle: Anmeldung E³vorOrt im MalOrtWerk

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